Lithotherapie - Michael Tmej    
     
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Lithotherapie
 
  • Was ist Lithotherapie, was kann sie, und was soll sie nicht sein?
  • Was sagt die Wissenschaft?
  • Geschichte der Lithotherapie – ein Auszug aus der weltweiten Entwicklung

Was ist Lithotherapie, was kann sie und was soll sie nicht sein?

Die Lithotherapie oder Steinheilkunde befasst sich mit der Hilfestellung zur Erlangung einer energetischen Ausgewogenheit und kann somit als „Hilfe zur Selbsthilfe“ angesehen werden. Der Lithotherapeut ist damit kein „Heiler“, sondern ein „Helfer“.

Bitte beachten Sie: Die Anwendung von Mineralien und Edelsteinen kann dazu beitragen, Ihre eigene Energiebalance zu verbessern. Keinesfalls sollten solche Anwendungen zu einem „Allheilmittel“ hochstilisiert werden, die notwendige Behandlungen (wie z.B. einen Arztbesuch) ersetzbar machen!

Feinstoffliche Arbeit bedingt immer Verantwortungsbewusstsein. Jede Person, die solche Methoden anwendet, hat sich entsprechend vorzubereiten und die jeweiligen Grenzen der sinnvollen Anwendung zu kennen. Die hohe Verantwortung gebietet, nichts leichtfertig zu interpretieren oder weiterzugeben.

Die angewandte Lithotherapie mit all ihren positiven Folgeerscheinungen trachtet nicht danach, die klassische Medizin oder andere alternative Methoden zu konkurrenzieren bzw. zu ersetzen, sondern in bestimmten Fällen sinnvoll zu ergänzen.bild

 

Was sagt die Wissenschaft?

Es gibt praktisch keine wissenschaftlichen Beweise für die Heilwirkung von Lithotherapie. Es ist wohl erwiesen, dass die unterschiedlichen Mineralien unterschiedliche Schwingungen aufweisen, deren eindeutig zuordenbare Wirkung ist aber nicht beweisbar.
Verschiedene Forschungsgruppen (z.B. Steinheilkunde e.V. in Deutschland) sind bemüht, in Testreihen auf wissenschaftlicher Basis Beweise für bestimmte Wirkungen zu erbringen. Kritiker sehen die Wirkung der Lithotherapie daher vor allem durch den Placebo-Effekt, bzw. einfach im Glauben an die Heilkraft.

Geschichte der Lithotherapie – ein Auszug aus der weltweiten Entwicklung

In praktisch allen Kulturen auf allen Kontinenten der Erde wurden und werden Steine (bzw. auch die in der Lithotherapie verwendeten ähnlichen Materialien wie z.B. Bernstein, Koralle, Perlmutt, versteinertes Holz, usw.) angewendet, um eine Heilwirkung zu erzielen. Selbst heue noch finden sich bei Aborigines in Australien und den Berbern Nordafrikas Steine in der „Apotheke“.
In unseren Breiten wurden und werden z.B. Bernsteinketten für zahnende Kleinkinder, „Hebammensteine“ zur Erleichterung der Geburt (im nördlichen Ostösterreich und in Böhmen) angewendet und verschiedene Steine als „Geheimtipp“ in manchen Berufsgruppen mitgetragen – Lapislazuli als Stein der Gerechtigkeit bei Richtern, Chalzedon bei Schauspielern.
Viele Menschen vertrauen heute auf Hilfestellung durch das Aufstellen von bestimmten Steinen zur Raumsanierung oder genießen einfach die Schönheit der Steine.

bildDie antiken Griechen, Römer, Perser, Ägypter, Inder, Chinesen, alle mittel- und südamerikanischen Kulturen, die Indianer, schwarzafrikanische Kulturen und die mittelasiatischen Steppenvölker vertrauten neben der Schmuckverarbeitung von Steinen auch auf deren Heilwirkung.
Auch in Mitteleuropa waren ab dem Mittelalter Steine in Verwendung. Eine prominente Vertreterin der Steinheilkunde war die hl. Hildegard von Bingen, die aber z.B. auch auf Kräuter vertraute.
Im Mittelalter war aber eine wesentliche Entwicklung zu bemerken: Alle „verdächtig“ wirkenden Heilkünste wurden der Hexerei zugeordnet und schwerst bestraft – viel Allgemeinwissen dieser Zeit ging durch die Angst vor Bestrafung verloren.
Eine der umfangreichsten Heilsteinsammlungen wird im Vatikan aufbewahrt, und kirchliche wie weltliche Herrscher hatten bestimmte Steine in ihren Kronen, Zeptern, Bischofsstäben, an ihren Ringen oder als Verzierung von bestimmten Gegenständen. Als simpler Zufall kann das seriös nicht eingestuft werden.

   
 
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